Mit der Annahme eines Vorschlags zur Ausweitung des automatisierten Fahrens in bestimmten Verkehrsumgebungen von der derzeitigen Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h auf bis zu 130 km/h wurde ein neuer Meilenstein in der Mobilität erreicht. Mit der vom World Forum for Harmonization of Vehicle Regulations angenommenen Änderung der UN Regelung Nr. 157 wird die Höchstgeschwindigkeit auf bis zu 130 km/h ausgeweitet, und es werden unter anderem automatisierte Spurwechsel zugelassen.
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Die ATD-LabTech GmbH ist der Humanetics-Familie beigetreten. Diese Partnerschaft ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg von Humanetics zur Verwirklichung seiner Vision eines digital gesteuerten und vollständig integrierten Lösungspakets, das Prüfgeräte, Sensortechnologien und integrierte Software kombiniert.
Bild: Humanetics
weiterlesen ... Autonomes Fahren ist eine der Zukunftstechnologien der Automobilindustrie. In den vergangenen Jahren hat die Industrie hier große Fortschritte gemacht. Doch umso weiter die Automatisierung von Fahrzeugen voranschreitet, desto wichtiger wird es, das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer richtig einzuschätzen, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.
Bild: ZF
weiterlesen ... Ein Rückfahrwarnton ist weit verbreitet, um die Sicherheit von Personen in der Nähe von mittelschweren und schweren Nutzfahrzeugen über 3,5 Tonnen zu gewährleisten. Bislang gibt es jedoch keine weltweit harmonisierte Regelung für akustische Rückfahrwarnungen. Um einerseits die Gefahr von Unfällen mit rückwärtsfahrenden Fahrzeugen zu verringern und andererseits Beschwerden über deren Geräuschentwicklung zu reduzieren, ist eine Regelung für Rückfahrwarngeräusche notwendig geworden.
Bild: UNECE
weiterlesen ... Eine wachsende Anzahl von zeitkritischen Anwendungen wie Notfallbremsung, Kamera-, Ultraschall- und Lidar-Sensoranwendungen für Kollisionswarnsysteme und Totwinkelerkennung in modernen Fahrzeugen benötigen den Einsatz hoch entwickelter Fahrerassistenzsysteme (ADAS), die Daten aus mehreren Sensoren zusammenführen und verlässliche Entscheidungen in Echtzeit für mehr Sicherheit im autonomen Fahren ermöglichen
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weiterlesen ... An der Technischen Hochschule Ingolstadt und bei der Applus+ IDIADA Fahrzeugtechnik GmbH ist das Projekt arTIco - Artificial Intelligence and Correlations: Methodik zur Korrelation digitaler Zwillinge in der Fahrzeugsicherheit auf Basis künstlicher Intelligenz gestartet. Ziel des zweijährigen Projektes ist es, Methoden zur Validierung digitaler Zwillinge zu erforschen.
Bild: TH Ingolstadt
weiterlesen ... Am DEKRA Lausitzring sollen automatisierte Fahrfunktionen künftig in noch komplexeren Szenarien getestet werden. Im Forschungsprojekt LAURIN zielen die sechs beteiligten Partner darauf ab, die Steuerung von bewegten Objekten rund um Testfahrzeuge auf eine neue Ebene zu heben. Das Projekt LAURIN wird im Rahmen der Innovationsinitiative mFUND mit insgesamt 2,45 Millionen Euro über eine Laufzeit von drei Jahren durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert. Insgesamt werden im Projekt rund 4,2 Millionen Euro investiert.
Bild: DEKRA
weiterlesen ... Pickups sind nicht sehr effektiv, wenn es darum geht, an das Anschnallen zu erinnern. Von den zehn kürzlich vom Insurance Institute for Highway Safety bewerteten Pickups erhält nur einer - der Toyota Tundra mit Doppelkabine - die Note gut, während fünf mit mangelhaft bewertet wurden.
Bild: IIHS
weiterlesen ... Argosy ist nun ein zugelassener Euro NCAP Lieferant für die Advanced European Mobile Progressive Deformable Barrier (AE-MDB) für Seitenaufpralltests. Euro NCAP wird ARGOSY bis zum Ende des Sommers 2022 als zugelassenen Lieferanten für die AE-MDB-Barrierefläche in das entsprechende Dokument TB29 aufnehmen.
Bild: Argosy
weiterlesen ... Foretellix und IPG Automotive stärken ihre Kooperation mit einer umfassenden Lösung, durch die Entwicklungskosten gesenkt, eine schnellere Markteinführung ermöglicht und die Sicherheit von automatisierten Fahrsystemen erhöht werden.
Bild: IPG Automotive
weiterlesen ... Im Rahmen des Fraunhofer-internen Forschungsprojekts MAVO fastXcrash wurde gemeinsam mit dem Fraunhofer-Entwicklungszentrum für Röntgentechnologie EZRT ein neuartiges Mess- und Auswerteverfahren entwickelt, das unter Einsatz von Röntgendiagnostik die Beobachtung des dynamischen Verhaltens verborgener Fahrzeugstrukturen unter Crashbelastung ermöglicht. Mithilfe eines solchen Verfahrens können während des Fahrzeugcrashs wertvolle Informationen zur Validierung und Optimierung von numerischen Crashsimulationen erfasst werden.
Bild: Fraunhofer EMI
weiterlesen ... Die britische Regierung hat die bevorstehende Gründung einer unabhängigen Organisation angekündigt, die Verkehrsunfälle untersuchen und der Regierung Empfehlungen zur Verkehrssicherheitspolitik geben soll. Die "Road Safety Investigation Branch (RSIB)" wird ein spezialisiertes Team von Unfallermittlern einstellen, das sich mit den Ursachen von Unfällen befassen und "Einblicke in die Einführung neuer Technologien" geben wird.
Bild: ETSC
weiterlesen ... In Europa sind je nach Land bis zu 29 Prozent der Verkehrstoten Fußgänger und Radfahrer. Tempo-30-Zonen gelten daher als eine der wichtigsten Maßnahmen, um in städtischen Gebieten das Unfallrisiko speziell für Fußgänger und Radfahrer zu verringern, da den Autofahrern in gefährlichen Situationen mehr Zeit zum Reagieren bleibt und die potenzielle Aufprallgeschwindigkeit geringer ist. Ford testet daher derzeit zum Beispiel in Köln vernetzte Fahrzeuge mit Geofencing-Technologie.
Bild: Ford
weiterlesen ... Die Fia Foundation veranstaltete ihr "Design for Life: for people & planet" Forum in London mit politischen Entscheidungsträgern, Partnern und Unterstützern als Teil der Feierlichkeiten zu ihrem zwanzigjährigen Bestehen.
Bild: FIA Foundation
weiterlesen ... Im Juni 2022 veröffentlichte die US-Behörde NHTSA ihren ersten Datensatz über Unfälle, an denen Fahrzeuge mit fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) beteiligt waren. In den zehn Monaten seit Beginn der Meldepflicht gab es rund 400 gemeldete Vorfälle. Wie sieht es in Europa aus, einem Markt von vergleichbarer Größe? Das weiß niemand.
Bild: ETSC
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